Begrüßungsrede zur zweiten Stolpersteinverlegung am 29. August 2014

 

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler.

Ich freue mich sehr, dass ich Sie heute im Namen der „Initiative Stolpersteine Meinerzhagen“ zu unserer zweiten Stolpersteinverlegung begrüßen kann. Meine Begrüßung geht auch an die heimische Presse, die alle unsere Vorhaben hervorragend begleitet hat.

Vor etwa einem Jahr konnten wir 17 Steine verlegen, nun kommen heute 13 dazu. Wir haben in diesem Jahr nicht nur festgestellt, dass viele Bürgerinnen und Bürger von Meinerzhagen von dieser Art des Gedenkens sehr beeindruckt sind. Auch die Nachkommen der Opfer -und das ist uns sehr wichtig -, für die hier Stolpersteine verlegt worden sind, haben die Stolpersteine begeistert und dankbar aufgenommen. Was sie ihnen bedeuten können, zeigt die Aussage in einem Brief von Gabriel Becker aus Buernos Aires, der im vorigen Jahr nicht persönlich zur Verlegung kommen konnte. Er schrieb:

 

„Lieber Herr Langenohl,

vor einigen Wochen habe ich den Brief von Ihnen und Herrn Erhard Pierlings erhalten. Es war sehr bewegend für mich, von Ihrem Projekt zu erfahren und darin einbezogen zu sein.

Ich möchte sagen, dass ich Dankbarkeit und Anerkennung empfinde für die Mentoren, Sponsoren und allen anderen, denen das Gedenken an all unsere aufgeführten Nachbarn eine Herzensangelegenheit ist.

Dies lässt meinen Vater, meine Großmutter und ihren Ehemann, ihre Verwandten und Freunde aus jener Zeit angemessener ihren verdienten Frieden finden.“

Soweit der Brief von Gabriel Becker.

Vor einigen Wochen waren noch Nachkommen aus San Francisco hier, die bei der Verlegung im letzten Jahr auch nicht kommen konnten und für heute ist sogar ein Urenkel von Walter Rosenthal, der im vorigen Jahr einen Stolperstein bekommen hat, aus Israel wiedergekommen. Wir begrüßen Shaked Spector. Er war zur Verlegung im vergangenen Jahr zusammen mit allen Nachkommen von Walter Rosenthal hier. Ganz neue – auch persönliche - Beziehungen zu Nachkommen unserer früheren jüdischen Mitbürger sind entstanden.

So freuen wir uns auch ganz besonders, dass uns zur heutigen Verlegung Nachkommen aus den USA mit ihrem Besuch beehren: Gail Stern und Jeffrey Stern mit seiner Ehefrau Sheri aus Baltimore in den USA.

Gail und Jeffrey sind Kinder von Rolf Stern, dem im Alter von 15 Jahren mit einem Kindertransport die Flucht in die USA gelang. Er und seine Familie, von der keiner überlebt hat, werden heute in Hagen-Hohenlimburg Stolpersteine bekommen.

Leider konnten die Tochter von Erna und Siegfried Schwarz, Judith, und ihr Ehemann Bernie, ebenfalls aus Baltimore, nicht wie geplant kommen. Wir grüßen sie von hier aus.

Über die Bedeutung des Stolpersteinprojekts im Allgemeinen brauche ich hier in Meinerzhagen nicht mehr viel sagen. Es hat eine ganz neue Qualität in

die Erinnerungskultur gebracht, einen regelrechten Quantensprung. Den, dem wir das zu verdanken haben, können wir auch bei dieser Verlegung persönlich begrüßen: Wir begrüßen den Künstler Gunter Demnig.

Gunter Demnig hat mittlerweile mit großem persönlichen Einsatz in mehr als 800 Städten in Deutschland und anderen europäischen Ländern über 45 000 Steine verlegt. Die Bedeutung dieses Projekts kann man auch an den zahllosen Preisen und Ehrungen ablesen, wie sie – wie ich glaube – noch kein Bundesbürger vor ihm bekommen hat.

Die Erinnerung an den Holocaust hat nach der Aussage unseres Bundestagspräsidenten Lammert Verfassungscharakter. Diese Bedeutung wird auch heute dadurch unterstrichen, dass die hiesige Bundestagsabgeordnete der SPD, Frau Petra Crone und der Bundestagsabgeordnete der CDU, Herr Dr. Matthias Heider, von uns begrüßt werden können. Der Landrat des Märkischen Kreises kann aus terminlichen Gründen nicht kommen. Für ihn begrüßen wir den stellvertretenden Landrat, Herrn Ulrich Duffe.

Erinnerung ist am wirkungsvollsten, wenn sie vor Ort geschehen kann und mit ganz konkreten Schicksalen verbunden ist. Daher freuen wir uns sehr, dass unser neuer Bürgermeister, Herr Jan Nesselrath, anwesend ist und gleich zu uns sprechen wird. Wir können uns seiner Unterstützung sicher sein und er hat keinen unwesentlichen Anteil daran, dass wir vor diesem Hause Stolpersteine legen können. In diesem Zusammenhang möchte ich auch allen anderen Hausbesitzern danken, die ihre Zustimmung zur Verlegung gegeben haben. Wir hoffen, dass das auch ein Anreiz sein wird für diejenigen, die sich noch nicht entschlossen haben, ihre Zustimmung zu geben. In den USA leben noch zwei Frauen, die hier in Meinerzhagen als Eva Fischbach in der Derschlager Straße und als Margot Fischbach in der Lindenstraße wohnten. Sie sind sehr alt und es wäre uns sehr wichtig und auch für Meinerzhagen wäre es sehr wichtig, dass sie noch erleben könnten, dass auch für sie und ihre Angehörigen Stolpersteine verlegt werden.

Eine ganz wichtige Dimension des Gedenkens ist für uns die Zukunft.

Nie wieder dürfen solch Ungeheuerlichkeiten geschehen können, wie sie  unsere früheren Mitbürger erleiden mussten. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, dazu noch einige Gedanken vorzutragen.

 

Der Dichter Bertold Brecht hat vor etwa 50 Jahren gesagt: „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch.“ Leider hat sich daran nicht viel geändert. Das gilt aber nicht nur für Deutschland, man schaue sich nur an, wie in unseren europäischen Nachbarländern rechts gerichtete oder rechtsradikale Parteien erstarken. Die Tendenz gegen vermeintlich Fremdes und gegen Minderheiten vorzugehen und sie auszurotten, ist leider ein weltweites Phänomen und durchzieht die ganz Geschichte der Menschheit.

 

Der amerikanische Dichter James Thurber hat die Struktur dieser Vorgänge in unnachahmlich einfacher Form 1940 in einer Fabel dargestellt:

Die Kaninchen, die an allem schuld waren

Es war einmal - selbst die jüngsten Kinder erinnern sich noch daran - eine Kaninchenfamilie, die unweit von einem Rudel Wölfen lebte. Die Wölfe erklärten immer wieder, dass ihnen die Lebensweise der Kaninchen ganz und gar nicht gefalle. (Von ihrer eigenen Lebensweise waren die Wölfe begeistert, denn das war die einzig richtige.) Eines Nachts fanden mehrere Wölfe bei einem Erdbeben den Tod, und die Schuld daran wurde den Kaninchen zugeschoben, die ja, wie jedermann weiß, mit ihren Hinterbeinen auf den Erdboden hämmern und dadurch Erdbeben verursachen. In einer anderen Nacht wurde einer der Wölfe vom Blitz erschlagen, und schuld daran waren wieder die Kaninchen, die ja, wie jedermann weiß, Salatfresser sind und dadurch Blitze verursachen. Die Wölfe drohten, die Kaninchen zu zivilisieren, wenn sie sich nicht besser benähmen, und die Kaninchen beschlossen, auf eine einsame Insel zu flüchten.

Die anderen Tiere aber, die weit entfernt wohnten, redeten den Kaninchen ins Gewissen. Sie sagten: «Ihr müsst eure Tapferkeit beweisen, indem ihr bleibt, wo ihr seid. Dies ist keine Welt für Ausreißer. Wenn die Wölfe euch angreifen, werden wir euch zu Hilfe eilen - höchstwahrscheinlich jedenfalls.»

So lebten denn die Kaninchen weiterhin in der Nachbarschaft der Wölfe. Eines Tages kam eine schreckliche Überschwemmung, und viele Wölfe ertranken. Daran waren die Kaninchen schuld, die ja, wie jedermann weiß, Mohrrübenknabberer mit langen Ohren sind und dadurch Überschwemmungen verursachen. Die Wölfe fielen über die Kaninchen her - natürlich um ihnen zu helfen - und sperrten sie in eine finstere Höhle - natürlich um sie zu schützen.

 Wochenlang hörte man nichts von den Kaninchen, und schließlich fragten die anderen Tiere bei den Wölfen an, was mit ihren Nachbarn geschehen sei. Die Wölfe erwiderten, die Kaninchen seien gefressen worden, und da sie gefressen worden seien, handle es sich um eine rein innere Angelegenheit. Die anderen Tiere drohten jedoch, sich unter Umständen gegen die Wölfe zusammenzuschließen, wenn die Vernichtung der Kaninchen nicht irgendwie begründet würde. Also gaben die Wölfe einen Grund an.

«Sie versuchten auszureißen», sagten die Wölfe, «und wie ihr wisst, ist dies keine Welt für Ausreißer.»

Moral: Laufe - nein, galoppiere schnurstracks zur nächsten einsamen Insel.

(Thurber, James: 75 Fabeln für Zeitgenossen, Hamburg 1967/91, S.5f)

 

Was können wir vor Ort konkret tun?

Ich glaube die wichtigste Aufgabe kommt der Erziehung und den Schulen zu.

Wie in dieser Fabel müssen vor allem der heranwachsenden Generation die Mechanismen durchschaubar gemacht werden, die ausgrenzendes und menschenverachtendes Verhalten hervorrufen. So können sie aufmerksam sein, wenn sich solche Tendenzen bei ihnen und bei anderen zeigen und können gegensteuern.

 

Aber mit Aufklärung alleine ist es nicht getan.

Schon jedes Kind muss erfahren können, was Menschenwürde und Freiheit bedeutet, damit es zu einer selbstbewussten und in sich ruhenden Persönlichkeit heranwachsen kann. Ein solcher Mensch hat es nicht nötig, andere zu erniedrigen, um das eigene Selbstwertgefühl zu stärken. Ein solcher Mensch kann es aushalten, wenn jemand anderer Meinung ist oder einen anderen Glauben hat. Ein solcher Mensch kann selber denken. Er wird ein eigenes Empfinden für Recht und Unrecht entwickeln und sich für die Rechte anderer Menschen einsetzen.

Im Alltag muss das für uns heißen: Wir dürfen nicht zulassen, wenn Menschen ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens und gesellschaftlichen Stellung wegen ausgegrenzt und benachteiligt werden. Das ist auch die zentrale Forderung unseres Grundgesetztes. Wir müssen widersprechen, wenn billige Witze über Minderheiten und Menschen mit Schwächen gemacht werden oder wenn schon Kinder andere nicht mitspielen lassen. Es gehört Mut dazu, gegen Diskriminierung aufzustehen. Dieser Mut muss im Alltag jeden Tag eingeübt werden. Wenn erst mal die „Wölfe“ wieder die Oberhand gewonnen haben, kann der Einzelne oft nicht mehr viel machen. Dann noch aufzustehen, erfordert eine besondere innere Kraft, die nicht einfach vom Himmel fällt.

 

Zu Beginn unserer Arbeit für die Verlegung von Stolpersteinen in Meinerzhagen habe ich folgendes Gedicht gemacht:

„Stolpersteine“

 

Achtung!

Wer mutig sein will,

muss große Adressen haben.

Hättest Du nicht auch die Decke weiter über den

  Kopf gezogen,

wenn es im Morgengrauen bei Deinen jüdischen Nachbarn

  geklopft hätte?

 

Wer jetzt keine schlafenden Hunde

  wecken möchte,

wird bald wieder mit den Wölfen

   heulen müssen.

 

Zum Schluss muss ich mich noch bei den realen Wölfen entschuldigen, die ja wahrscheinlich demnächst wieder in unseren Wäldern leben werden. Sie sind auch hier wieder als die Verkörperung des Bösen dargestellt worden. Ein Philosoph hat gesagt: „Der Mensch ist des Menschen Wolf.“ Dem muss ich wiedersprechen. Kein Wolf kann so hinterhältig, brutal und grausam sein wie die Menschen.

 

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit

 

Herbert Langenohl

 

 

 

Rede zur Stolpersteinverlegung in Hagen-Hohenlimburg am 29. August 2014

 

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, ich begrüße Sie, auch im Namen von Gunter Demnig, zu dieser Stolpersteinverlegung in Hagen-Hohenlimburg.

Ich begrüße besonders den Oberbürgermeister der Stadt Hagen, Herrn Erik O. Schulz, der gleich zu uns sprechen wird, den Polizeipräsidenten von Hagen, Herrn Frank Richter und……

Ganz besonders freut uns natürlich, dass zur heutigen Verlegung Nachkommen aus den USA angereist sind: Gail Stern und Jeffrey Stern mit seiner Ehefrau Sheri aus Baltimore in den USA. Allein das ist schon ein Höhepunkt für uns.

Ich begrüße die Vertreter der Presse, des Rundfunks und des Fernsehens.

 

Ihrer aller Anwesenheit zeigt, dass die Verlegung dieser Stolpersteine ein ganz bedeutendes Ereignis für Hagen-Hohnlimburg ist.

 

Nun zunächst zu den Stolpersteinen selbst:

Durch das Stolperstein-Projekt bekommt die Erinnerungskultur eine ganz neue Qualität.

Anders als bei anderen Denkmälern oder Gedenktafeln, die natürlich auch ihren Sinn haben, begegnet man den Stolpersteinen im täglichen Leben, oft unverhofft und als Einzelner und das ganze Jahr über. Sie sind da, wo die Menschen jeden Tag hergehen und meistens mitten in der Stadt. Die Stolpersteine sind da, wo die Opfer, an die gedacht werden soll, gelebt haben. Sie sind auf diese Weise wieder mitten unter uns.

Jeder Stein wird einzeln hergestellt und zeigt das Opfer als Individuum und als Mitglied seiner Familie. Die Menschen, deren Familien unter der Naziherrschaft oft auseinander gerissen und zu Nummern degradiert wurden, werden an ihrem letzten frei gewählten Wohnsitz wieder zusammengeführt und bekommen ihre Namen zurück.

Für die Nachkommen der Opfer sind die Stolpersteine ein Zeichen, dass das schreckliche Schicksal ihrer Vorfahren nicht vergessen wird. Ein solches Zeichen sollen die Stolpersteine auch für unsere Gäste aus den USA sein.

Gail und Jeffrey Stern sind Kinder von Rolf Stern. Rolf Stern wurde 1923 in Hohenlimburg geboren. 1938 gelang ihm im Alter von 15 Jahren mit einem Kindertransport die Flucht in die USA. Seine Familie, die in Hohenlimburg einen Eisenhandel betrieb, hat hier über Generationen gelebt und sie wäre hier gerne weiter geblieben. Als ihr die wirtschaftliche Grundlage genommen wurde, ist sie zu Verwandten nach Meckenheim gezogen. Von dort aus wurden sie deportiert und dann ermordet. Die ganze Familie soll hier heute durch die Verlegung der Stolpersteine symbolisch wieder vereint werden.

 

Dass das möglich ist, haben wir dem Künstler Gunter Demnig zu verdanken. Er hat vor etwa 15 Jahren das Projekt Stolpersteine in Köln begonnen und es nimmt als wachsendes Kunstwerk bis heute eine unglaubliche Entwicklung. In über 800 Städten, vor allem in Deutschland, aber auch im benachbarten Ausland, sind mehr als 45 000 Stolpersteine verlegt worden. Herr Demnig hat für dieses geniale Projekt fast alle Preise bekommen, die in unserem Lande möglich sind. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn heute hier persönlich begrüßen können.

Sein großes persönliches Engagement zeigt sich auch daran, dass er die Stolpersteine – oft an sechs Tagen in der Woche – selbst verlegt.

 

Trotz des Namens Stolpersteine geht es natürlich nicht um ein tatsächliches „Stolpern“. Herr Demnig zitiert auf die Frage nach dem Namen des Projektes gerne einen Schüler, der nach der Stolpergefahr gefragt antwortete: „Nein, nein, man stolpert nicht und fällt hin, man stolpert mit dem Kopf und mit dem Herzen.“

 

Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Professor Dr. Salomon Korn, urteilt aus seiner eigenen Erfahrung:

„Meine vielen Besuche, die ich im Zusammenhang mit Stolpersteinverlegungen quer durch die ganze Bundesrepublik gemacht habe, haben mir gezeigt, dass die Aktion zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus führt und Geschichte so für die Menschen erfahrbar und nachvollziehbar wird. Zudem stoßen die Schicksale der ermordeten jüdischen Menschen auf reges Interesse und ebensolche Anteilnahme.

Oftmals ergeben sich durch die Stolpersteinverlegungen Begegnungen zwischen Verwandten von Ermordeten und engagierten Bürgern, die damit gemeinsam Brücken bauen für ein Erinnern, ein Erinnern an jüdische Familien, das zunehmend ohne Zeitzeugen auskommen muss. Ich befürworte die Aktion von Herrn Demnig daher als einen wichtigen Beitrag gegen das Vergessen."

 

Erinnerung hat aber auch eine Zukunftsdimension. Erinnerung soll uns wachsam halten, dass Ähnliches nie wieder passieren kann. Das ist auch Aufgabe des Geschichtsunterrichts in den Schulen. Die Stolpersteine sind dafür besonders gut geeignet, weil Geschichte nur wirklich erfahrbar wird, wenn sie auf konkrete einzelne Personen bezogen ist und ortsbezogen vermittelt werden kann. Die Archivarin der Stadt Meinerzhagen, Frau Ira Zezulak-Hölzer, und der Meinerzhagener Historiker Dr. Oliver Schulz, die ich hiermit auch noch besonders begrüßen möchte, haben eine Dokumentation über die Familie Julius Stern aus Hohenlimburg für deren Nachkommen erarbeitet. Sie stellt diese Dokumentation den Schulen, den Medien und dem Stadtarchiv Hagen gern zur Verfügung.

Diese Dokumentation ist auch die Grundlage für die heutige Stolpersteinverlegung.

 

Wir bedanken uns bei allen, die an der Vorbereitung der heutigen Verlegung mitgewirkt haben und noch mitwirken.

 

Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit und gebe das Wort weiter an den Oberbürgermeister der Stadt Hagen.

 

Herbert Langenohl

Joomla templates by a4joomla